Gebrannt hat es Freitagfrüh in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Vöcklabruck. Erste Erhebungen hätten ergeben, dass das Feuer in einem Kinderzimmer ausgebrochen war, teilt die oberösterreichische Polizei in einer Presseaussendung mit. Ein achtjähriges Mädchen bemerkte den Brand, weckte sofort seine beiden Freundinnen (neun und elf Jahre), die die Nacht in der Wohnung verbrachten, und schlug bei seiner 37-jährigen Mutter Alarm.
41-Jähriger mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Spital
Der 41-jährige Lebensgefährte der Mutter habe noch versucht, das Feuer zu bekämpfen. Das sei wegen der starken Rauchentwicklung aber nicht mehr möglich gewesen. Er wurde laut Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. Die Kinder und die Mutter seien unverletzt geblieben. Die Brandursache ist noch nicht bekannt, so die Polizei.
(Quelle: salzburg24)