Nach brutalem Überfall

In Freilassing geraubter Mercedes taucht wieder auf

Veröffentlicht: 23. Februar 2023 16:13 Uhr
Nach dem gewaltsamen Autoraub in Freilassing Anfang Februar wurde nun der gestohlene Mercedes in Siegsdorf entdeckt. Vom Täter fehlt jedoch weiterhin jede Spur.
SALZBURG24 (alb)

Im Fall des Anfang Februar in Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land) gewaltsam gestohlenen Pkw wurde nun das betreffende Auto gefunden: Der Mercedes C180 wurde von der Polizei in Siegsdorf (Lkw. Traunstein) entdeckt, nachdem ein Spaziergänger meldete, dass der Wagen seit Tagen dort herum stünde. Eine Überprüfung des Autos ergab, dass es sich um das geraubte Auto handelt, teilt die bayerische Polizei in einer Aussendung mit. Vom Täter fehlt weiterhin jede Spur.

Fahndung nach gewaltsam gestohlenem Pkw in Salzburg

Die bayrische Polizei ist aktuell auf der Suche nach einem Täter, der einem 94-Jährigen in Freilassing gewaltsam die Autoschlüssel entrissen und ihm sein Auto geraubt haben soll. Der gestohlene Pkw …

Auto in Freilassing gewaltsam gestohlen

Der Unbekannte hatte einem 94-Jährigen am 4. Februar gewaltsam die Autoschlüssel entrissen und war dann mit dem erbeuteten Mercedes geflüchtet. Der Senior wurde bei dem Raubüberfall verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Nach der Tat soll der Autoräuber über die Grenze nach Österreich gefahren sein, nun wurde der Wagen im bayerischen Siegsdorf entdeckt.

Beschreibung des Täters:

  • Männlich
  • Zirka Mitte Dreißig
  • 160-170 Zentimeter groß
  • Mittlere Statur
  • Dreitagebart
  • Schwarze Kleidung mit Kapuze und Mütze

Fahndung bisher erfolglos

Eine Großfahndung der Polizei verlief erfolglos, weshalb die Behörden die Bevölkerung um Hilfe bei den Ermittlungen bitten.

  • Wer hat das Tatgeschehen auf der Münchener Straße in Freilassing beobachten können?
  • Wer kann der Kriminalpolizei aufgrund der Personenbeschreibung Hinweise zum Täter geben?

Zeug:innen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49 861 98730 bei der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein zu melden.

(Quelle: salzburg24)

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