Eine 63-jährige Salzburgerin ist Opfer der sogenannten Tochter-Sohn-Betrugsmasche geworden. Die Frau hat Freitagnachmittag ein SMS ihrer vermeintlichen Tochter bekommen, darin war geschrieben, dass ihr Handy kaputt sei und die 63-Jährige sich über eine Social-Media-Plattform melden möge, berichtet die Polizei in einer Aussendung am Samstag.
Die Frau kam der Aufforderung nach und überwies in weiterer Folge bei zwei Überweisungen knapp 5.000 Euro auf ein österreichisches Konto. Als sie ihre Tochter später erreichte, bemerkte sie den Betrug und erstattete Anzeige. Ein sofort veranlasster Rücküberweisungsversuch durch ihre Bank verlief negativ. Weitere Ermittlungen der Polizei laufen.
(Quelle: salzburg24)