Künstliche Intelligenz (KI) biete im Bildungsbereich eine Vielzahl an Möglichkeiten – sei es in der Administration, für die Lehrkräfte oder für die Schülerinnen und Schüler. Landesrätin Daniela Gutschi (ÖVP) hat sich bei einem ersten Arbeitsgespräch in der Zentrale von Microsoft Österreich in Wien über Chancen und Möglichkeiten von KI in der Schule ausgetauscht und mögliche Kooperationen besprochen.
„Die Digitalisierung ist mit den entsprechenden Geräten, wie Laptops oder Smartphones, längst im Klassenzimmer angekommen. Jetzt geht es darum, die Möglichkeiten der KI auszuloten, damit alle Beteiligten den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen. Das wird ein Lernprozess auf Jahre und Jahrzehnte, denn die KI lernt – und wir auch“, betont Gutschi in einer Aussendung am Freitag.
Salzburg als Vorreiter für KI-Projekte in Schulen
Der Geschäftsführer von Microsoft Österreich, Hermann Erlach, zeigt sich von Gutschis Initiative erfreut: „Wir freuen uns, dass das Land Salzburg mit uns zusammen Pilotprojekte für künstliche Intelligenz in der Bildung gemeinsam erarbeiten möchte. Wir freuen uns auf weitere Gespräche und Kooperationen.“.
Die Vernetzung mit Microsoft Österreich ist für Landesrätin Daniela Gutschi ein weiterer Puzzlestein in der digitalen Strategie Salzburgs im Bildungsbereich. „Bereits jetzt sind wir österreichweit Vorreiter und Pilotregion beim Einsatz digitaler Technologien in Schulen“, sagt Gutschi.
(Quelle: salzburg24)