Veröffentlicht: 26. Februar 2018 15:33 Uhr
Glimpflich endete am Montag ein Küchenbrand in Bramberg (Pinzgau) – niemand wurde verletzt. Besonders kurios: Erst im Herbst 2017 führte die örtliche Freiwillige Feuerwehr im gleichen Haus eine Übung durch.
In einem Topf erhitzen sich Essenreste so stark, dass sie zu brennen begannen. Anschließend griffen die Flammen auf die Kücheneinrichtung über, teilt die Polizei in einer Aussendung mit.
FF Bramberg kennt das Haus gut
Die Freiwillige Feuerwehr Bramberg rückte mit 26 Mann aus und konnte den Brand rasch löschen. Erst im September 2017 übten die Einsatzkräfte wegen der leicht exponierten Lage und der damit einhergehenden Wasserversorgungsproblematik im gleichen Haus. Das zahlte sich nun aus.
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(Quelle: salzburg24)















