Um die Tragfähigkeit, Stabilität und erforderliche Schienen-Neigung des Streckenabschnitts zu optimieren, werden in den Untergrund rund 3.100 Kubikmeter Sand eingearbeitet, bevor ein neues Schotterbett mit rund 3.500 Tonnen Schotter aufgetragen werden kann. Im Anschluss werden 2600 Stück Betonschwellen und 3100 Meter Schienen eingebaut. Die An- und Ablieferung des Materials erfolgt zum größten Teil per Schiene über den Bahnhof Hochfilzen. Es sind aber auch LKW-Fahrten Richtung Saalfelden notwendig.
Keine Behinderungen für den Zugverkehr
Für den Zugverkehr sind durch die Maßnahmen keine Behinderungen zu erwarten. Die ÖBB sind bemüht, Lärm- und Staubentwicklungen so gering wie möglich zu halten, ersuchen aber um Verständnis, dass diese aufgrund der durchzuführenden Arbeiten und der dazu erforderlichen Maschinen und Warnsignale nicht vermieden werden können.
(Quelle: salzburg24)