Veröffentlicht: 30. Juni 2020 08:50 Uhr
Um knapp 3.000 Euro geprellt wurde ein Pinzgauer. Ein 36-Jähriger hatte Anfang Juni Holzware bestellt, den Kaufpreis überwies er auf ein ukrainisches Konto. Die Ware wurde aber nie geliefert, berichtet die Polizei.
Zunächst war der 36-Jährige noch in telefonischem Kontakt mit der Verkaufsfirma. Als die Ware auf sich warten ließ, blieb eine Kontaktaufnahme ohne Erfolg. Es wurde weder telefonisch noch schriftlich vonseiten der Verkaufsfirma geantwortet.
Weitere Opfer betrogen
Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei soll es weitere Geschädigte geben. Die Ermittlungen laufen.
(Quelle: salzburg24)