Veröffentlicht: 25. Mai 2020 06:48 Uhr
100 tote Regenbogenforellen und ein verendeter Stör in einem Fischteich in St. Martin im Tennengebirge (Pongau) geben ein Rätsel auf: Die Fische wurden Sonntagfrüh von ihren Besitzern tot aufgefunden. Am Vortag seien die Fische noch allesamt am Leben gewesen, berichtet die Exekutive. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, hat die Polizei nun Wasserproben entnommen, dazu werden Teile der Fische untersucht.
Damit soll ermittelt werden, ob ein Fremdverschulden vorliegt oder den Blitzschlag der Grund für den plötzlichen Tot der Fische ist. Die Höhe des Schadens beträgt rund 1.250 Euro.
(Quelle: salzburg24)