In schlechtem Zustand

Bergsteigerin sitzt am Hochkönig fest

Veröffentlicht: 16. September 2021 17:04 Uhr
Auf dem Weg zum Hochkönig (Pongau) kam eine deutsche Bergsteigerin nicht mehr weiter und musst via Hubschrauber ins Tal geflogen werden.

Eine 48-jährige Bergsteigerin aus Berlin geriet Donnerstagvormittag in Bergnot. Die Frau war mit einer Freundin Tage zuvor vom Königssee in Deutschland über das Ingolstädter Haus zum Riemann Haus gegangen und von dort weiter zur Biwakschachtel am Wildalmkirchl und anschließend in Richtung Hochkönig.

Hochkönig: Bergsteigerin kommt nicht mehr weiter

Donnerstagfrüh wollten die beiden den Lamkopf im Grenzbereich Pinzgau-Pongau überqueren. Nach etwa 400 Metern geriet die 48-Jährige in einen derartig schlechten Zustand, dass sie von selbst nicht mehr weiterkonnte. Die Freundin machte sich auf den Weg zum Hochkönig und setzte vom Matrashaus einen Notruf ab.

Unmittelbar vor Eintreffen einer Schlechtwetterfront konnte die 48-Jährige vom Polizeihubschrauber Libelle Salzburg geborgen und unverletzt ins Tal gebracht werden, meldet die Polizei.

(Quelle: salzburg24)

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