Der Skifahrer aus Ungarn wurde auf der Unterbergabfahrt des Achterjets von anderen Skifahrern entdeckt. Die Pistenrettung sei informiert worden und innerhalb von zwei Minuten bei dem Mann eingetroffen, schilderte der Sprecher von Snow Space Salzburg, Anton Santner, im Gespräch mit der APA.
Keine Zeugen bei Todesfall in Flachau
Wenige Minuten später war auch ein Arzt zur Stelle, doch für den Ungarn kam jede Hilfe zu spät. "Die Rettungskette vor Ort hat gut funktioniert", sagte Santner. Vorerst war aber noch unklar, ob es sich um ein Fremdverschulden gehandelt hat oder der Mann womöglich aufgrund eines Herzversagens plötzlich zusammengebrochen war.
Zeugen gibt es offenbar keine. Die Bergbahnen seien sehr an der Klärung des Vorfalles interessiert und würden die Ermittlungen der Polizei tatkräftig unterstützen, erklärte der Sprecher.
(APA)
(Quelle: salzburg24)