Die Mutter aller Hindernisläufe ist endlich auch in Österreich angekommen. Am Samstag feierte der Fisherman's Friend StrongmanRun seine Österreich-Premiere und machte seinem Ruf als härtester aller Hindernisläufe alle Ehre. Auf dem zehn Kilometer langen Parcours, den es zweimal zu umrunden galt, warteten auf die 773 Teilnehmer nicht nur jeweils 600 Höhenmeter, Eis und Schnee, sondern auch jede Menge Hindernisse, die es in sich hatten. Wasser, Kletterhürden, Schlammgruben, Wasserrutschen, Reifen, Matsch, Baumstämme, Strohballen und Kletterhindernisse aus Übersee-Conatinern erschwerten den hoch motivierten Teilnehmern nach dem Start auf 1.700 Metern Seehöhe den Weg ins Ziel und zur Rossbacher-Afterparty.
Internationales Laufspektakel
Der Fun-Faktor bleib trotz aller Strapazen nicht auf der Strecke: Trotz anspruchsvoller Streckenführung sorgten aufwendige und ausgefallene Kostüme einiger Läufer für ein Schmunzeln im Starterfeld. Zum Laufspektakel in den Salzburger Alpen reisten die Teilnehmer unter anderem aus Deutschland, Italien, der Schweiz, Luxemburg, der Ukraine, Russland, Tschechien, der Slowakei, den Niederlanden, Großbritannien, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten, Griechenland, Kroatien und Schweden an, um sich vor der einzigartigen Kulisse der Bergwelt im Wettkampf zu messen.
Mutige Teilnehmer und starke Zeiten
Den Sieg holte sich bei den Herren der Österreicher Christian Hoffmann mit einer Bestzeit von 1:22:28 Stunden vor dem Deutschen Knut Höhler (1:32:24 Stunden) und dem Österreicher Matthias Mayr mit 1:32:58 Stunden. Beste Dame wurde die Österreicherin Veronika Mayerhofer mit 1:49:14 Stunden vor der Deutschen Friederike Feil mit 1:51:16 Stunden. Den dritten Platz beim Strongmen holte sich die Österreicherin Anita Waiß mit 1:53:24 Stunden.
Bildergalerien
(Quelle: salzburg24)

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