Pongau

Urlauber-Pkw mit 21 Personen in Flachau gestoppt

Haltekelle der Öst. Polizei [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG, URHEBERVERMERK nach AGBs auf bilderbox.com], Alamierung, Alamierungen, Alarm, anrufen, ausloesen, auslösen, Begriffe, benachrichtigen, Blaulicht, Blaulichtorganisation, Blaulichtorganisationen, dringend, Einsaetze, Einsatz, Einsätze, Einsatzfahrt, Einsatzfahrten, Einsatzkraefte, Einsatzkraft, Einsatzkräfte, Einsatzleiter, Einsatzleitung, Einsatzleitungen, ejw, Exekutive, Gesetz, Gesetze, helfen, Helfenden, Helfer, Hilfe, Hilfeorganisation, Hilfeorganisationen, Kamerad, Kameraden, Kriminalitaet, Kriminalitaetsrate, Kriminalität, Kriminalitätsrate, Laenderpolizei, Länderpolizei, melden, Meldung, Meldungen, Notfall, Notruf, omars, Polizeieinsatz, retten, Retter, Arbeitsgeraet, Arbeitsgeraete, Arbeitsgerät, Arbeitsgeräte, Dinge, Gegenstände, Haltekelle, kellen, signalkelle, Signalkellen, Alkoholkontrolle, Alkoholkontrollen, Anhalten, Anhaltung, Aufhalten, Fahrzeugkontrolle, Fahrzeuigüberprüfung, Halt, Kontrollieren, Polizeianhaltung, Polizeikontrolle, Stop, Stopp, Verkehrskontrolle, Verkehrsüberprüfung
Veröffentlicht: 30. Juli 2015 08:33 Uhr
Sage und schreibe 21 Menschen saßen am Mittwoch in Flachau (Pongau) in einem Kleinbus, den die Polizei aus dem Verkehr zog. Erst am Dienstag wurde ein Siebensitzer mit 13 Insassen gestoppt.

Bei einer Kontrolle am Dienstag stoppten die Beamten zunächst einen Mietwagen mit deutschem Kennzeichen, der von einem Kuwaiter gelenkt wurde. In dem für sieben Personen zugelassenen Minivan saßen gleich 13 Personen, darunter zehn Kinder. Das sich durchaus noch mehr Menschen in ein Auto stopfen lassen, zeigte dann eine zweite Kontrolle am Tag später. Die Polizei hielt ein philippinische Autofahrerin in ihrem Mercedes-Kleinbus an, in dem sich statt der erlaubten neun gleich 21 Insassen befanden - darunter zehn Kinder unter 14 Jahren und ein Baby.

Bei Überbelegung und Nichtangurtens drohen hohe Strafen

"In beiden Fällen waren die Kinder nicht angegurtet, es gab in den Fahrzeugen auch keine Kindersitze", sagte Polizeisprecherin Valerie Hillebrand zur APA. Beiden Lenkern wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Sicherheitsleistung eingehoben. Bei den Vorfällen handelt es sich offenbar um keine Seltenheit: Die Polizei verteilt in Salzburger Tourismusorten an Urlauber gezielt Informationsblätter, dass Insassen anzugurten sind, Kinder einen Kindersitz brauchen und jedes Kind einen eigenen Sitzplatz haben muss. Ansonsten würden Strafen von bis zu 5.000 Euro drohen.

(SALZBURG24/APA)

(Quelle: salzburg24)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken