Zwei Skifahrer, die sich in Forstau verirrt hatten, mussten von der Bergrettung Radstadt und einem Hubschrauberteam aus dem gefährlichen Gelände gerettet werden.
Aus einer misslichen Lage wurden zwei Skifahrer gestern von der Bergrettung Radstadt gerettet. Sie hatten sich in Forstau im freien Gelände in einen Graben verirrt.
Wegen zwei verirrten Skifahrern in Forstau (Pongau) wurde am Mittwoch gegen 17 Uhr die Bergrettung Radstadt von der örtlichen Polizei verständigt.
Skifahrer in Forstau per Wärmebildkamera geortet
Zunächst gab es keine genaue Standortangabe der beiden und sie konnten telefonisch nicht erreicht werden. Dank des Hubschrauberteams der Polizei, das die Skifahrer mit einer Wärmebildkamera ortete, konnte der genaue Standort ausfindig gemacht werden, so die Bergrettung.
„Unterhalb des Standortes befand sich eine Schlucht mit steilen Felswänden. Wir sind froh, dass sie nicht weitergefahren sind“, erklärt Hannes Hutter, der Ortsstellenleiter der Bergrettung Radstadt in einer Aussendung.
Mithilfe von Quad und Skidoo erreichten die Bergretter die zwei Skifahrer. Sie wurden im hüfthohen Schnee unverletzt, aber leicht unterkühlt gerettet und daraufhin ins Tal gebracht. An dem dreistündigen Einsatz waren insgesamt sechs Bergretter, der Alpinpolizei sowie das Hubschrauberteam der Libelle beteiligt.
Zwei Skifahrer, die sich in Forstau verirrt hatten, mussten von der Bergrettung Radstadt und einem Hubschrauberteam aus dem gefährlichen Gelände gerettet werden.
Zwei Skifahrer, die sich in Forstau verirrt hatten, mussten von der Bergrettung Radstadt und einem Hubschrauberteam aus dem gefährlichen Gelände gerettet werden.
Zwei Skifahrer, die sich in Forstau verirrt hatten, mussten von der Bergrettung Radstadt und einem Hubschrauberteam aus dem gefährlichen Gelände gerettet werden.