Kurz nach 7 Uhr meldete der Kontrollstand eine extreme Hitzeentwicklung in der Filteranlage. Die Anlage wurde daraufhin automatisch abgeschaltet. Doch das Feuer hatte sich bereits in der Filteranlage ausgebreitet und fraß sich langsam über die Zu.- und Abluftleitungen voran.
Sofort begannen die Arbeiter die Anlage von außen mittels Wasser zu kühlen, erklärte der Betriebsleiter Johann Klabacher im Gespräch. So konnten sie bis zum Eintreffen der Feuerwehr Werfen der Brand in Schach halten.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten mit drei Strahlrohren unter Verwendung von schwerem Atemschutz den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Feuerwehr Werfen war mit 20 Mann und vier Fahrzeugen im Einsatz. Durch den Brand entstand laut Polizei enormer Sachschaden.
(Quelle: salzburg24)