Mehrere Zahlungen im insgesamt hohen vierstelligen Bereich tätigte eine 65-jährige Salzburgerin zu Jahresbeginn, nachdem sie von einem vermeintlichen Krypto-Händler dazu aufgefordert wurde. Das Geld ging an Konten in den USA, Bahrain und Großbritannien, berichtet die Polizei in einer Aussendung.
Krypto-Betrüger wohl in Singapur
Ehe die Salzburgerin bemerkte, dass sie betrogen wurde, war das Geld bereits weg. Beim Täter handelt es sich um einen namentlich bekannten 42-jährigen Israeli, der in seinem Heimatland bereits amtsbekannt ist. Aufgrund internationaler Erkenntnisse wird der Aufenthaltsort des Täters in Singapur vermutet.
(Quelle: salzburg24)