Über eine Werbung im Internet wurde eine 72-jährige Salzburgerin im November des Vorjahres auf eine mutmaßliche Geldanlagemöglichkeit aufmerksam. An eine Telefonnummer übermittelte sie ihre Kontaktdaten und eine Ersteinzahlung in Höhe von 250 Euro, berichtet die Polizei in einer Aussendung am Donnerstag.
Anschließend wurde über einen Messanger-Dienst eine Fernwartungssoftware genutzt, um ein Wallet einzurichten. Den mehrmaligen Aufforderungen der unbekannten Täter kam die Frau nach und überwies bei zehn Transaktionen knapp 40.000 Euro. Als keine Auszahlungen erfolgte, erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen laufen.
(Quelle: salzburg24)