Das Sommerwetter ist wieder da. „Eine Süd-West-Strömung bringt wieder wärmere und klare Luft in den Alpenraum“, wie Ubimet-Meteorologe Christoph Matella im SALZBURG24-Gespräch erklärt..
Freitag läutet Sommer-Comeback ein
Schon am Freitag wird es auch von den Temperaturen her deutlich sommerlicher mit bis zu 29 Grad in der Stadt Salzburg und im Flachgau, ähnlich auch im Innergebirg mit maximal 27 Grad in Zell am See (Pinzgau). Nur im Lungau bleibt es etwas kühler mit Temperaturen um die 20 Grad etwa in Zederhaus. Sonnig bleibt es aber im ganzen Bundesland, wie der Meteorologe betont.
Temperaturen knacken 30-Grad-Marke in ganz Salzburg
Am Samstag ist es dann soweit: Mit Knacken der 30-Grad-Marke ist der Sommer endgültig zurück in Salzburg. „Insgesamt klettern die Temperaturen mit jedem Tag etwas höher“, so Matella. Immerhin bis zu 32 Grad verspricht die Prognose für Sonntag. Im Pongau und Pinzgau dürfte es nur minimal kühler bleiben, mit maximal 29 Grad etwa in Radstadt (Pongau).
Wetterbericht für eure Gemeinde
Allerdings steigt zum Abend hin die Gewitterneigung. „Gerade in den Bergen sind Sonntagabend kleinere lokale Gewitter mit Schauern zu erwarten.“ Tagsüber dürfte es aber fast durchwegs freundlich und sonnig bleiben.
Einzelne Gewitter am Montag möglich
Und so geht es auch in der neuen Woche weiter: Im Flachgau, Tennengau und der Stadt Salzburg pendelt sich die Höchsttemperatur rund um 30 Grad ein und auch in den Gebirgsgauen bleibt es warm. Montagabend steigt dann die Gewitterneigung in ganz Salzburg an. „Es ist aus jetziger Sicht aber noch etwas unsicher, dass es wirklich flächendeckend zu Regen und einzelnen Gewittern kommt“, erklärt der Experte.
Vorbei ist das Sommerwetter aber auch dann nicht, denn mit Ausnahme möglicher kurzer Regengüsse, dürfte es die ganze Woche überwiegend sonnig und warm bleiben, so Matella. „Man kann schon von Badewetter sprechen.“ Ideale Bedingungen also für den Feiertag am Dienstag und auch einem Ausflug an einen der zahlreichen Salzburger Badeseen steht nach der längeren Pause nun also nichts mehr im Weg.
(Quelle: salzburg24)







