"Diese schwere und gefährliche Arbeit braucht nicht nur sehr erfahrene Holzarbeiter, sondern vor allem auch eine umsichtige Planung. Unsere städtischen Forstfachleute wählen für die verschiedenen Einsatzgebiete die jeweils günstigsten Bodenverhältnisse. Trockener Waldboden, Frost und Schnee sollen dabei genutzt werden, um die Waldpflegearbeiten bodenschonend durchführen zu können", informiert Ressortchef Bürgermeister-Stellvertreter Harald Preuner, der den Holzarbeitern einen guten Start und einen unfallfreien Verlauf wünscht.
Die vorgesehenen Arbeiten sollten bis Ende April 2013 abgeschlossen sein. Die Notwendigkeit der Waldpflegeeingriffe wurde der interessierten Bevölkerung bei Informationswanderungen anhand von Beispielen erläutert.
(Quelle: salzburg24)