Einen Rekordandrang von 180.000 Besucher:innen verzeichnete heuer der Rupertikirtag in der Salzburger Altstadt. Wie eine Handydaten-Analyse aufzeigt, ist das Volksfest vor allem bei den Unter-18-jährigen Salzburger:innen beliebt.
SALZBURG24 (mp)
Eine vom Salzburger Altstadtverband in Auftrag gegebene Besucher:innenstromanalyse hat aktuell ergeben, dass der Publikumsandrang beim diesjährigen Salzburger Rupertikirtag tatsächlich größer war als angenommen. Vom 21. bis 25. September 2022 besuchten rund 180.000 Einheimische und Gäste aus dem In- und Ausland das Fest.
Alle Bilder vom Salzburger Rupertikirtag 2022
Es war ein Rupertikirtag wie früher! Die Salzburger:innen stürmten das Domweihfest regelrecht von Mittwoch bis Sonntag und feierten ausgelassen den Landespatron Rupert. Klickt euch nochmal durch …
Bis zu 12.000 Besucher:innen gleichzeitig am Domplatz
Für den Report wurden anonyme Signalisierungs-Daten aus dem A1 Mobilfunknetz herangezogen, die im Einklang mit den strengen gesetzlichen Datenschutzbestimmungen stehen, teilt der Altstadtverband am Freitag in einer Presseaussendung mit. Ein Rückschluss auf Einzelpersonen sei somit weder während der Verarbeitung der Daten noch aus den Analysen und Statistiken möglich.
Unter anderem ergab die Untersuchung, dass mit rund 61.000 Besucher:innen am Rupertitag selbst die höchste Gästefrequenz gemessen wurde. Gleichzeitig waren zu Höchstzeiten zwischen 15 und 16 Uhr etwa 12.000 Menschen rund um den Dom unterwegs. Die Kirtagsbesucher:innen verweilten laut Analyse durchschnittlich knapp über drei Stunden am Gelände.
Rupertikirtag vor allem bei Einheimischen beliebt
Die soziodemografische Analyse zeigt, dass der Salzburger Rupertikirtag besonders beliebt bei den einheimischen Kindern und Jugendlichen ist. So führt die Altersgruppe der Unter-18-Jährigen das Ranking an, eng gefolgt von der Personengruppe der 50- bis 60-Jährigen.
Die Besucher:innen-Herkunftsanalyse hat ergeben, dass 20 Prozent im Umkreis von über zwei Kilometern und 50 Prozent innerhalb von sieben Kilometern Entfernung vom Veranstaltungsstandort leben. Insgesamt kann gesagt werden, dass 80 Prozent der Kirtags-Besucher:innen aus dem Einzugsgebiet im Umkreis von rund 40 Kilometern zum Salzburger Rupertikirtag kommen. Rund 13 Prozent sind ausländische Gäste. Im Nationensplit hatten die Besucher:innen aus Deutschland den größten Anteil, gefolgt von Tourist:innen aus den USA, Italien, Niederlande und Frankreich, um nur einige zu nennen.
Hier könnt ihr euch nochmals durch unsere Rupertikirtag-Fotoblogs klicken:
Gesundheitsminister Anschober und Wirtschaftsministerin Schramb\u00f6ck anl\u00e4sslich einer Pressekonferenz zum Thema \"Erste Zugangstests in \u00d6sterreich\".
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(Quelle: salzburg24)
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