Am 29. September 1940 wurden erstmals einem Obus in Salzburg die Stromabnehmerstangen an den Fahrdraht gelegt und bereits zwei Tage später konnte der fahrplanmäßige Betrieb zwischen Maxglan und dem damaligen Sigmundsplatz beim Neutor aufgenommen werden. 80 Jahre später gibt es 100 Obusse in der Landeshauptstadt.
Aus rund 2,5 Kilometern Streckenlänge und drei Fahrzeugen sind ach 80 Jahren etwa 80 Kilometer Streckenlänge und über 100 Obusse geworden. Die rein elektrischen Busse vermeiden jährlich rund 43.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid. An Werktagen nutzen bis zu 150.000 Fahrgäste diese fast lautlosen Öffis.
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„80 Jahre Erfolgsgeschichte sind vor allem ein Anlass, den vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken, die in diesem Zeitraum für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb gesorgt haben“, sagt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll (ÖVP).