Veröffentlicht: 26. April 2016 17:48 Uhr
Der im März gestartete Prozess am Salzburger Landesgericht gegen drei ehemalige Funktionäre des Sportverbandes ASKÖ Salzburg ist nach mehreren Verhandlungstagen nun am Dienstag auf unbestimmte Zeit vertagt worden. Es wird noch ein Gutachten ergänzt und eine Zeugin einvernommen.
Das beschuldigte Trio soll laut Staatsanwaltschaft den Verein durch doppelt vorgelegte Förderansuchen und dubiose Geldflüsse für einen Sportbauernhof in Waldzell in Oberösterreich um mehr als 100.000 Euro geschädigt haben. Die Anklage lautete auf Untreue und Betrug. Alle drei Beschuldigten beteuerten ihre Unschuld.
(APA)
(Quelle: salzburg24)