Gigantische Glücksbringer in Form von Osterbuschen ließ Salzburgs Bürgermeister-Stellvertreter Harry Preuner am Donnerstag auf der Staatsbrücke in der Stadt Salzburg aufstellen.
Oliver Klamminger
„Sie verheißen Glück, sollen Einheimischen wie Gästen gefallen und Hochwasser abwehren.“ Bürgermeister-Stellvertreter Harry Preuner freut sich über die zehn übermannsgroßen Osterbuschen, die vom Gartenamt auf der Staatsbrücke im Spalier aufgestellt wurden. „Ein schönes Zeichen der Stadt, dass wir die heimischen Bräuche hochhalten.“ Wie Gartenamts-Chef Wolfgang Saiko betont, gebe es lokal verschiedene pflanzliche Zusammensetzungen der beliebten österlichen Symbole: „Grundsätzlich bestehen Palmbuschen aus sieben Pflanzenarten. Unsere folgen der klassischen Variante mit Palmkätzchen (Sal-Weide, Palmweide), Kranewitt (Wacholder), Eibe (Taxus), Lebensbaum (Thuja), Schredler (Stechpalme), Buchsbaum (Buxus) und Ölzweig (Olivenbaum).“ Zusätzlich geschmückt sind die Riesen-Buschen mit färbigen Hobelscharten.
(Quelle: salzburg24)
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