Veröffentlicht: 17. Jänner 2019 10:21 Uhr
Die Salzburg AG will für die Stromlieferung an die Stadt Salzburg um 14 Prozent mehr verlangen, berichtete der ORF Salzburg. Für die Stadt bedeutet dies Mehrkosten von knapp 400.000 Euro, der Strompreis soll nun nachverhandelt werden.
Salzburg (Stadt)
Wie es mit dem bestehenden Vertrag mit der Salzburg AG weitergeht, soll im Finanzausschuss kommenden Montag geklärt werden. In einer öffentlichen Sitzung des Bauausschusses am Donnerstag haben sich bereits alle Fraktionen darauf geeinigt, dass der ressortzuständige Baustadtrat Lukas Rößhuber (NEOS) die Verhandlungen mit der Salzburg AG führen soll.
Rößlhuber soll Strompreis mit Salzburg AG verhandeln
Rößlhuber soll bis zur Gemeinderatssitzung am 6. Februar darüber berichten. Sollte ein Nachverhandeln aus vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich sein, soll auch darüber ein schriftlicher Bericht bis zum genannten Termin vorgelegt werden, heißt es dazu in einer Aussendung der Stadt Salzburg am Donnerstag.
(Quelle: salzburg24)
