Stadt

Trockenheit: Große Vorsicht beim Raketenschießen zu Silvester

Vorsicht beim Abfeuern von Raketen und Knallern.
Veröffentlicht: 29. Dezember 2015 10:49 Uhr
Einen sehr sorgsamen Umgang mit Knallkörpern und Raketen zum Jahreswechsel mahnt Bgm-Stv. Harry Preuner, Ressortchef für die Öffentliche Ordnung und die Feuerwehr, ein. Die Waldbrandgefahr sei zurzeit besonders hoch.

„Nicht nur das Verletzungsrisiko auch die Brandgefahr ist dieses Mal besonders hoch! Wegen der nach wie vor herrschenden extremen Trockenheit appelliere ich an die Vernunft jedes Einzelnen, ausschließlich abseits von Wäldern und weit weg von großen Menschenansammlungen und entzündlichen Materialien nur wenige Raketen selbst abzuschießen. Aus Rücksicht auf Mensch, Tier und Umwelt empfehle ich, besser noch, stattdessen das große offizielle Feuerwerk der Stadt zu genießen“, so Preuner.

Salzburg: Knallerei bis 1 Uhr gestattet

Laut Verordnung sind im Stadtgebiet nur Feuerwerkskörper bis maximal Kategorie F 2 erlaubt. Letztere dürfen von über 16-Jährigen ausschließlich in der Zeit von 12 Uhr mittags bis 1 Uhr nachts zu Silvester abgefeuert werden. Verboten ist ihre Verwendung am Dom- und Mozartplatz sowie am Alten Markt. Ebenfalls nicht gestattet ist die Knallerei nahe großer Menschengruppen, in geschlossenen Räumen, in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Heimen, Tankstellen sowie Zoos.

(Quelle: salzburg24)

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