Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Veröffentlicht: 30. Juli 2025 14:05 UhrAktualisiert: 02.08.2025 13:58 Uhr
Das wohl bisher stärkste Reisewochenende kommt auf Salzburg zu: Durch den Ferienbeginn in den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg kam es schon Samstagfrüh zu längeren Verzögerungen. Am frühen Nachmittag war dann langsam Entspannung in Sicht.
Das bevorstehende Wochenende könnte in Salzburg eines der verkehrsreichsten des bisherigen Jahres werden. Gleich zwei deutsche Bundesländer starten in die Sommerferien – in Baden-Württemberg werden am Mittwoch und in Bayern am Donnerstag die Zeugnisse verteilt. Der ÖAMTC rechnet mit einem noch stärkeren Verkehrsaufkommen als zu den Ferienstarts in Österreich und Pfingsten – als ein 45 Kilometer langer Stau die Tauernautobahn (A10) lahmgelegt hat. Einmal mehr wird die A10 zur Geduldsprobe.
Staus im Reiseverkehr bereits ab Knoten Salzburg
Bereits Samstagvormittag wurden die ersten längeren Verzögerungen gemeldet: Schon vor dem Grenzübergang Walserberg kam es auf deutscher Seite zu einer langen Verkehrskolonne. Auch ab dem Knoten Salzburg ging es zeitweise nur noch im Schritttempo voran so der ÖAMTC.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg hat schon vor der Grenze auf der deutschen A8 und folglich auch der A10 in Richtung Süden für Stau gesorgt.
Im Abschnitt zwischen Hallein und Golling (Tennengau) ging es ebenfalls nur langsam voran. Insgesamt betrug der Zeitverlust rund eineinhalb Stunden. Zwischen Eben im Pongau und Flachauwinkel kam es Stand 10 Uhr ebenfalls zu einem dichten Stau – Grund war die aktivierte Blockabfertigung vor dem Tauerntunnel.
Am frühen Nachmittag ebbte die Reisewelle langsam etwas ab: Zwischen dem Knoten Salzburg und dem Tauerntunnel betrug der Zeitverlust noch knapp über eine Stunde.
Reisewelle startet in Salzburg mit Donnerstagnachmittag
Es wurde bereits im Vorhinein erwartet, dass sich das Verkehrsaufkommen sukzessive bis zum Hauptreisetag am Samstag steigert. „Wir erwarten am Samstag auf der gesamten Länge der A10 sehr dichten Verkehr – mit den üblichen Hotspots“, erklärt ÖAMTC-Verkehrsexperte Marc Römer im SALZBURG24-Gespräch am Mittwoch. Das beginne bereits mit der Einreise am Walserberg, und zieht sich dann vor die Tunnelkette in Werfen (Pongau) – die inzwischen immerhin fertig saniert ist. Weitere Stauzonen dürften sich vor dem Tauerntunnel und vor der Mautstelle St. Michael (Lungau) bilden, führt Römer aus. Wer kann, solle den Samstag als Reisetag gänzlich vermeiden – wer es sich zutraut, kann die Fahrten für die Nachtstunden planen.
Zahlreiche Abfahrtssperren auf A10 aktiv
Um den Verkehr aber aus den Gemeinden entlang der A10 möglichst fernzuhalten, sind nach wie vor zahlreiche Abfahrtssperren aktiv. Dort ist die Abfahrt lediglich für den Zielverkehr erlaubt. Das betrifft: Puch-Urstein, Hallein, Kuchl, Golling (Tennengau), sowie Werfen, Pfarrwerfen, Knoten Pongau, Lammertal/Hüttau, Eben, Altenmarkt, Flachau, Flachauwinkl (Pongau) und Zederhaus (Lungau).
An dieser Stelle findest du externen Inhalt des Anbieters "APA Video". Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Externe Inhalte ausschalten
Anzeige für den Anbieter APA Video über den Consent-Anbieter verweigert
„Kommt es auf der Strecke zu Pannen oder kleineren Unfällen, kann die Verzögerung schnell Stunden betragen.“ Damit das bestmöglich verhindert werden kann, ist Stauberater Florian Thaler mit dem Motorrad zwischen dem Walserberg und St. Michael unterwegs, um kleinere Pannen zu beheben und dem ÖAMTC Auskünfte über das Staugeschehen zu geben. Ebenfalls im Einsatz soll laut Römer ein Hubschrauber des deutschen Automobilclubs ADAC sein – sofern das Wetter es zulässt.
Reiseverkehr entspannt sich ab Samstagnachmittag langsam
Entspannung sei dann ab Samstagnachmittag schrittweise wieder in Sicht. „Ab dem späteren Nachmittag nimmt der Verkehrsfluss dann langsam wieder ab. Am Sonntag wird es nochmal ruhiger, aber es ist natürlich dennoch sehr viel los“, so der Verkehrsexperte abschließend.
(Quelle: salzburg24)
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen.Themen bearbeiten
Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen