Das "Nightrace" hat 2015 zum ersten Mal Sänger Roberto Blanco nach Schladming gelockt. Der 77-Jährige übte sich am Dienstag beim VIP-Programm vor dem Slalom als Eisstockschütze: "Für das erste Mal nicht so schlecht", fiel seine Bilanz aus. Er musste sich aber anderen Prominenten wie etwa Toni Polster punktemäßig geschlagen geben. Dafür will Blanco aber "der beste Apres-Ski-Fahrer" der Welt sein.
Roberto Blanco lieber beim Apres-Ski
Der Schlagersänger war bereits Montagnachmittag im obersteirischen Ennstal angekommen und gab sich beim abendlichen Gala-Essen als "Schnee-Fan". Auf Skiern komme er sich allerdings "wie ein Pinguin" vor. Daher bleibe er lieber beim Apres-Ski. Dienstagmittag wagte er sich dann sogar aufs Glatteis des Schladminger Eisschützenvereins. Zusammen mit Sängerin Marika Lichter, Tänzer Willi Gabalier und Musicalschauspieler Uwe Kröger wurde um die Wette geschossen.
Lichter meinte gleich nach ein paar wenig erfolgreichen Versuchen: "Ich glaube, das wird nicht mein Sport." Da half auch eine kleine Einschulung von Polster wenig. Roberto Blanco probierte gleich ohne großes Vorwissen den Umgang mit dem Eisstock und traf dabei mal besser, mal schlechter. Als Helfer ihm den Schnee von der Eisfläche geschoben hatten und zu ihm sagten, das koste etwas, scherzte der Sänger : "Ihr bekommt einen Blanco-Scheck von mir."
Auch Elke Winkens in Schladming
Blancos Frau Luzandra Strassburg versuchte auch ihr Glück, wobei es Tipps vom Gatten gab: "Stell dir vor, es ist ein Teller gegen mich." Zur Belohnung gab es ein Bussi und ein paar Löffel Erdäpfelgulasch. Schauspielerin Elke Winkens, die ebenfalls das erste Mal beim "Nightrace" dabei ist, musste sich beim Eisstockschießen mit ihrer Rolle als Zaungast begnügen. Sie muss nach einer Wirbelsäulen-Operation immer noch mit Krücken gehen.
Und mitten im Publikum wurde auch Musiker und "Volksrocknroller" Andreas Gabalier gesichtet.
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(Quelle: salzburg24)