Für die Anrainer:innen sowie die Trinkwasserversorgung – sei es private Brunnen oder Quellen – bestand laut der Katastrophenschutzreferentin des Tennengaus zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
Dieselaustritt in Hallein: Kein Erdreich betroffen
"Der Parkplatz, also die versiegelte Fläche, wird auch als Holzlager genützt. Ein Sachverständiger klärt aktuell die Lage vor Ort und dann wird entschieden, wie der Diesel entsorgt wird. Da kein Erdreich betroffen ist, muss aus derzeitiger Sicht keine Fläche abgegraben werden. Das vom Treibstoff verschmutze Holz muss jedenfalls separat entsorgt werden", informiert die Katastrophenschutzreferentin im Tennengau, Sophia Burtscher, in einer Aussendung des Landes Salzburg am Dienstag.
(Quelle: salzburg24)