Ein tragischer Unfall führte in Golling (Tennengau) zum Tod eines Feuerwehrmannes. Ausgerechnet bei der Kinder Safety Olympiade geriet ein Kran in eine Stromleitung, der 45-Jährige konnte nicht mehr reanimiert werden. Salzburgs Feuerwehren zeigen ihre Trauer über den Tod eines Kollegen in den sozialen Medien.
Der Feuerwehrmann war nach dem Kontakt mit der Stromleitung sofort bewusstlos. Unklar ist noch, wie genau es zu dem Unfall kam. Mehrere Kinder, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls ebenfalls im Korb befanden, wurden nicht verletzt. "Die Kinder sind von einem praktischen Arzt angeschaut worden und sind augenscheinlich nicht verletzt worden. Sie wurden aber zur Kontrolle in das Landeskrankenhaus nach Salzburg gebracht", erklärte Rot-Kreuz-Einsatzleiter Peter Steiner gegenüber SALZBURG24.
Trauer nach Tod eines Florianis
In den sozialen Medien bekundete die Freiwillige Feuerwehr Golling ihre Trauer über den Verlust eines Kameraden. "Wir trauern um einen besonders ehrgeizigen, engagierten sowie stets hilfsbereiten Kollegen und Freund! Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie und allen Angehörigen! Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Golling", schreiben die Florianis auf Facebook.
Feuerwehren drücken Beileid aus
Auch andere Feuerwehren in Salzburg schlossen sich am Freitag an und gedenken dem toten Floriani. Die Feuerwehr Thalgau (Flachgau) etwa ergänzte ihr Profilbild um eine schwarze Schleife und bekundet: "In Gedanken an einen Salzburger Kollegen der bei einem tragischen Unfall heute ums Leben gekommen ist."
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Die Feuerwehr Michaelbeuern (Flachgau) hat den Beitrag der Kollegen aus Golling geteilt und gibt damit ihrer Trauer Ausdruck.
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"Viel Kraft in dieser schweren Zeit"
Betroffen zeigt sich auch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg und wünscht den Hinterbliebenen viel Kraft "in dieser schweren Zeit."
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Auch die Feuerwehr Abtenau (Tennengau) meldet sich in dem sozialen Medium zu Wort und drückt den Kollegen in Golling ihr Beileid aus, genauso wie die Florianis aus Kuchl (Tennengau).
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