Das Personal und die Einsatztechnik kommen dabei aus den Rotkreuz-Landesverbänden. Es sind daher die erfahrenen Mitarbeiter, die Tag für Tag auch in Österreich diese Hilfe anbieten, die mit ihrem Material in den internationalen Hilfseinsatz fahren können.
AMP-Lager kann 200 Patienten versorgen
Insgesamt 200 leicht- bis mittelschwer verletzte Patienten können mit dieser Einheit autark innerhalb von 24 Stunden behandelt und versorgt werden. Den Strahlenspezialisten vom OÖ Roten Kreuz geht es vor allem um die Aufrechterhaltung der eigenen Einsatzfähigkeit und der Sicherheit aller Beteiligten. Sie erheben Informationen über mögliche Verstrahlungen, spüren Strahlenquellen auf, dekontaminieren, führen sie strahlenmedizinischer Versorgung zu und gewährleisten den Schutz aller beteiligten Einsatzkräfte. (Aktivnews)
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(Quelle: salzburg24)

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