Geladen waren vier Eisenplatten mit einem Gesamtgewicht von über 24 Tonnen. Diese seien lediglich mit acht Zurrgurten seitlich gesichert gewesen. In Fahrtrichtung bestand gar keine Sicherung, was im Falle eines Auffahrunfalles zu schweren verkehrssicherheitstechnischen Folgen hätte führen können.
Salzburger Polizei stellt Anzeigen aus
Die verwendeten Gurte erreichten nur ein Drittel der vorgeschriebenen Sicherungskraft, so die Polizei in einer Aussendung. Die Weiterfahrt wurde am Autobahnrastplatz Bruderloch untersagt und eine Nachsicherung angeordnet. Vorläufig wurde eine Sicherheitsleistung von 500 Euro eingehoben. Lenker, Frächter und Beladefirma werden angezeigt.
(Quelle: salzburg24)