Wichtig ist, dass sich die Tiere immer wieder im Freien aufhalten. So lernt der Bauer aus eurer Nachbarschaft euer Kätzchen kennen und ihr könnt Kontakt zum Bauern aufbauen. „Bitten Sie diese, Sie vor Mäharbeiten rechtzeitig zu informieren. So können Sie dafür Sorge tragen, dass Ihre Samtpfote an diesen Tagen in den sicheren vier Wänden verweilt, um sie dadurch vor Mähunfällen zu schützen," so Sascha Sautner, Sprecher des Pfotenhilfe.
Vorsicht auch im eigenen Garten
Am besten ist es vor dem Mähen die Grasfläche abzugehen oder Jemanden bitten, während des Mähens ein Auge auf die Wiese zu haben. Da dies bei größeren Flächen meist nicht möglich ist, rät Sautner, „die zu mähenden Flächen immer von innen nach außen zu mähen, denn so können Tiere rechtzeitig die Flucht ergreifen".
Bauern müssen besonders vorsichtig sein
„Wir hoffen auch, dass Bauern beim Mähen ihrer Felder vermehrt auf die Tiere achten, denn nur so können schwere Unfälle mit Heimtieren aber auch Wildtieren wie Feldhasen oder Rehen verhindert werden", appelliert der Tierschützer an die Bauern.
(Quelle: salzburg24)






