Die wichtige Verbindung auf der Karawanken Autobahn (A11) war wegen des Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Slowenien knapp zehn Stunden für den Verkehr gesperrt gewesen. Da der Staatsbesuch mit einstündiger Verspätung begann, dauerte die Tunnelsperre ebenfalls um eine Stunde länger als geplant. Trotz dieser Einschränkung verlief die Reisewelle laut Asfinag den ganzen Tag über weitgehend problemlos. "Die Staus hielten sich wirklich in Grenzen", bilanzierte Regionalleiter Hannes Zausnig. Viele Urlauber aus Deutschland seien schon in der Nacht gefahren, der Verkehr habe sich zudem sehr gut auf Ausweichrouten aufgeteilt.
Die Asfinag hatte im Laufe des Tages nur wenige Behinderungen verzeichnet - den längsten Stau in Richtung Süden habe es mit sechs Kilometern vor der Tunnelkette Klaus in Oberösterreich auf der Pyhrnautobahn (A9) gegeben.
(Quelle: salzburg24)