In Italien warnen die Behörden und die Konsumentenschutzverbände vor Betrugsversuchen, bei denen Autofahrern falsche Geldstrafen aus Österreich zugestellt werden. Die Kriminellen fordern Zahlungen für angebliche Verkehrsverstöße. Einige erwecken den Anschein, aus Österreich zu stammen, um die Überprüfung zu erschweren.
"Strafen" wegen angeblicher Geschwindigkeitsübertretung
In den auf Deutsch verfassten und mit italienischer Übersetzung versehenen Schreiben wird ein angeblich in Österreich begangenes Verkehrsdelikt gemeldet, berichtete die italienische Tageszeitung "La Stampa". In den Schriftstücken geht es oft um eine angebliche Geschwindigkeitsübertretung. Es werden Angaben zur Person und zum Fahrzeug gemacht und die Zahlung eingefordert.
(Quelle: apa)