Spitzenreiter war laut Eurostat-Daten Estland (36,9 Prozent), Schlusslicht Griechenland (8,6 Prozent).
Ein Viertel der Österreicher schafft Sprung aus Arbeitslosigkeit
Hinter Estland kommen Dänemark (36,6 Prozent), Schweden (31,3 Prozent), Finnland (28,7 Prozent), Zypern (27,7 Prozent), Slowenien (25,8 Prozent), Niederlande (25,3 Prozent) sowie Österreich (25,1 Prozent).
Die geringsten Übergänge aus der Arbeitslosigkeit in das Erwerbsleben wiesen nach Griechenland (8,6 Prozent) Rumänien (11,6 Prozent), Bulgarien (11,9 Prozent), Irland (15,0 Prozent), die Slowakei (15,1 Prozent) und Litauen (17,4 Prozent) auf.
Über 60 Prozent bleiben arbeitslos
Von allen Personen, die in der EU im ersten Quartal 2016 arbeitslos waren, blieben 63,2 Prozent oder 12,6 Millionen auch im zweiten Quartal ohne Arbeitsplatz, während 19,5 Prozent (3,9 Millionen) in den Erwerbsprozess wieder eintraten. 17,3 Prozent (3,5 Millionen) zählen als Studierende, Pensionisten oder Hausfrauen/Hausmänner zu jenen, die als inaktive Bevölkerung gezählt werden.
(APA)
(Quelle: salzburg24)