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Oberösterreicher statt in Bordell bei Polizei gelandet

Anstatt ins Freudenhaus ging es für die beiden Streithähne zur Polizei (Symbolbild).
Veröffentlicht: 28. März 2017 09:28 Uhr
Zwei 27-Jährige sind statt wie gewünscht im Bordell bei der oberösterreichischen Polizei gelandet. Sie waren auf dem Weg nach Tschechien in Streit geraten. Dabei flog auf, dass sie Drogen konsumiert hatten. Das gab die Landespolizeidirektion in einer Presseaussendung am Montag bekannt.
Bernadette Mauracher

Die beiden irakischen Asylwerber hatten sich am Sonntag in Linz kennengelernt und beschlossen im Auto in ein Freudenhaus nach Tschechien zu fahren. Doch in Bad Leonfelden im Bezirk Urfahr-Umgebung hatten sie gegen 3.00 Uhr früh eine Auseinandersetzung. Auf einem Firmenparkplatz blieben sie mit dem Wagen stehen und schlugen aufeinander ein. Der Fahrer rief die Polizei, um Anzeige zu erstatten. Vor den Beamten beschuldigten sie sich gegenseitig des Suchtgiftkonsums. Deshalb mussten beide zum Drogentest, er verlief bei beiden positiv.

27-Jährige geraten in Streit

Der Amtsarzt untersuchte den Lenker und befand ihn für fahruntauglich. Ihm wurde der österreichische Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Die beiden Männer werden wegen mehrerer Delikte angezeigt.

(APA)

(Quelle: salzburg24)

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