Bluttat in Deutschland

Jugendlicher in Supermarkt erstochen

Der Jugendliche sei bei der Attacke im Supermarkt so schwer verletzt worden, dass er noch vor Ort starb. (SYMBOLBILD)
Veröffentlicht: 21. Oktober 2025 06:50 Uhr Aktualisiert: 21.10.2025 11:11 Uhr
Bluttat in einem Supermarkt in der deutschen Stadt Lemgo: An einer Kassa kam es Montagabend zum tödlichen Streit, bei dem ein 16 Jahre alter Jugendlicher erstochen wurde. Ein 33-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Ein 16-Jähriger ist Montagabend bei einem Streit in einem Supermarkt im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen tödlich verletzt worden. Auf dem Parkplatz vor der Filiale in Lemgo bei Bielefeld nahmen Einsatzkräfte einen 33-jährigen Verdächtigen fest, teilten die Staatsanwaltschaft Detmold und die Polizei am Dienstag mit. Er soll den Jugendlichen mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, angegriffen haben. Eine Mordkommission ermittelt.

Bei der Polizei waren gegen 20.30 Uhr mehrere Notrufe eingegangen. Die Zeugen berichteten von einer schwer verletzten Person im Kassenbereich. Rettungskräfte konnten dann nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Streit in Supermarkt endet tödlich

Der 33-Jährige und der Teenager, beide deutsche Staatsbürger, sollen auf dem Parkplatz in Streit geraten sein. An der Kasse hätten sie dann erneut gestritten. Dabei soll der Mann den Jugendlichen mit einem spitzen Gegenstand angegriffen haben, ersten Erkenntnissen zufolge mit einem Messer. Der Attackierte sei so schwer verletzt worden, dass er noch vor Ort starb. Der Verdächtige habe sich bei der Auseinandersetzung auch selbst Verletzungen zugezogen, die unter Polizeibegleitung im Krankenhaus versorgt wurden.

(Quelle: apa)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

21.10.2025
Filmreifer Coup

Louvre-Einbrechern droht 15 Jahre Gefängnis

merken
Nicht mehr merken