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Weiter Sorge um Papst Franziskus: "Prognose bleibt zurückhaltend"

Papst Franziskus hat eine Delegation des Österreichischen Skiverbands im Vatikan empfangen.
Veröffentlicht: 04. März 2025 09:31 Uhr
Die Sorge um Papst Franziskus wächst weiter. Am Montag erlitt der Pontifex erneut zwei Atemkrisen. "Die Prognose bleibt zurückhaltend", hieß es in der Mitteilung.

Nachdem der Papst am Montag erneut zwei Atemkrisen erlitten hatte, hat Franziskus die ganze Nacht geschlafen. Er ruhe jetzt weiter, geht aus einer Mitteilung des Vatikans am Dienstagfrüh hervor. Mehr Details zum Zustand des Heiligen Vaters gab es vorerst nicht.

Sorge um Papst Franziskus wächst wieder

Am Montag hatte der 88-Jährige zwei Fälle akuter Ateminsuffizienz erlitten, die durch eine erhebliche Ansammlung von endobronchialem Schleim und einen daraus resultierenden Bronchospasmus verursacht wurden. Daraufhin wurden zwei Bronchoskopien durchgeführt, bei denen Sekret abgesaugt werden musste. Am Nachmittag wurde die nicht-invasive mechanische Beatmung wieder aufgenommen. "Der Heilige Vater blieb zu jeder Zeit wach und kooperativ. Die Prognose bleibt zurückhaltend", hieß es in der Mitteilung.

Damit wächst wieder die Sorge um den Papst, der bereits am Freitag eine Atemkrise erlitten hatte. Inzwischen liegt Franziskus seit 19 Tagen in der Gemelli-Klinik in Rom - so lange wie noch nie während seiner fast zwölfjährigen Amtszeit. Er wird in dem Krankenhaus wegen einer beidseitigen Lungenentzündung behandelt. In der Öffentlichkeit war er seit seiner Einlieferung nicht mehr zu sehen. Am Freitag hatte der Papst abermals einen schweren Anfall von Atemnot.

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(Quelle: apa)

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