Wie schon im Vorjahr, als Salzburg - dank Fixplatz über die heimische Bundesliga - erstmals in der CL-Gruppenphase stand, wartet bei der Auslosung am Donnerstag (17.00 Uhr) in Nyon die Creme de la Creme auf das Team von Trainer Jesse Marsch.
Kein Bullen-Duell mit Leipzig
Und wie schon 2019 würden die Salzburger wieder aus dem dritten Topf gelost, je acht Teams sind in den Pools vertreten. Das bedeutet u.a., dass es nicht wie in der Europa League 2018/19 zum "Bruderduell" mit RB Leipzig kommen kann, auch Spiele gegen alte Bekannte wie Lazio (2017/18) würde es nicht geben. Ebenfalls nicht möglich: Inter Mailand oder Italiens Überraschungsteam Atalanta Bergamo.
Bayern oder Liverpool mögliche Salzburg-Gegner
Warm ums Herz darf den Fans beim Blick auf die ersten beiden Töpfe werden. Da warten u.a. Titelverteidiger Bayern, das von David Alaba und Co. entthronte Liverpool, Real Madrid, Juventus Turin, Paris Saint-Germain und der FC Sevilla. Topf zwei steht dem mit u.a. dem FC Barcelona, Atletico Madrid, den Manchester-Clubs City und United, Chelsea sowie Borussia Dortmund um fast nichts nach.
So würde Horror-Los für Bullen aussehen
Selbst Topf vier bietet mit Borussia Mönchengladbach samt Salzburgs ehemaligem Trainer Marco Rose und den Ex-Bullen Stefan Lainer, Valentino Lazaro und Hannes Wolf oder Olympique Marseille attraktive Möglichkeiten. Sollte es mit viel Pech ungünstig kommen, wäre freilich auch eine Gruppe mit Zenit St. Petersburg (Topf 1), Schachtar Donezk (Topf 2) und Stade Rennes (Topf 4) möglich.
(Quelle: apa)