Zwar verfehlte Ousmane Diakite bereits in der zweiten Minute per Kopf nur knapp, dennoch blieben wirkliche Großchancen fortan Mangelware. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte änderte sich am Spielgeschehen nichts. Die Mannschaft von Gerhard Struber zeigte sich weiterhin bemüht, fand aber vorerst kein Mittel, um den steirischen Abwehrriegel zu überwinden. „Es hat uns oftmals der Tiefgang hinter die letzte Reihe der Kapfenberger gefehlt. In der zweiten Hälfte konnten wir besser agieren, haben auf ein Tor gespielt, auch wenn wir zu keinen hochkarätigen Torchancen gekommen sind“, so der Liefering-Trainer.
Nach einem Sturm-Kopfball nach einem perfekten Freistoß von Jusuf Gazibegovic brannte die Stimmung im Strafraum der Kapfenberger. Es dauerte bis zur 81. Minute, ehe die Falken ihre erste richtige Torchance verbuchen konnten. Die Kugel segelte jedoch hauchdünn am langen Eck vorbei. Somit blieb es bei 0:0.
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(Quelle: salzburg24)

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