Das sagte der Gladbacher Sportdirektor in einem Interview der "Sport Bild". "Das ist wie bei Gehältern: Die wichtigsten Mitarbeiter müssen auch entsprechend verdienen. Ähnlich ist es bei Ablösesummen", betonte Eberl.
Rose heißer Kandidat bei Dortmund
Der ehemalige Salzburg-Trainer Rose ist seit 2019 bei Borussia Mönchengladbach und hat mit dem Club gerade erstmals in der Vereinsgeschichte das Achtelfinale in der Champions League erreicht. Seit dem Aus von Lucien Favre bei Borussia Dortmund wird der 44-Jährige als künftiger Trainer beim BVB gehandelt.
Eberl glaubt an Rose-Verbleib in Gladbach
Vor dem 3:3 der Gladbacher im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt hatte Eberl dem TV-Sender Sky zu den Spekulationen gesagt, die Wahrscheinlichkeit sei "sehr groß", dass Rose über den Sommer hinaus in Mönchengladbach bleibe, "weil er einen Vertrag hat, weil wir erfolgreich sind und weil es nichts gibt".
Keine Auskunft über Vertragsdetail bei Rose
Eberl wollte nicht explizit darauf eingehen, ob Rose eine Ausstiegsklausel habe. Das sei auch nicht entscheidend. "Der Trainer muss überzeugt sein von einem Verein. Wir sind ein spannender Verein. Den Schritt davon wegzumachen, das muss schon ein großer Schritt sein", meinte der Sportchef. "Die Zeit wird zeigen, was passiert."
Mit Borussia Mönchengladbach rangiert Rose nach zwölf Spieltagen mit 18 Punkten auf dem achten Tabellenrang.
(Quelle: apa)