"Das Warten hat ein Ende, endlich", zeigt sich Geierspichler in einer Aussendung erleichtert. "Ich habe seit Ausbruch der Pandemie super trainiert und brachte auch vor der EM schon sehr gute Leistungen.“
"Ich bin all meinen Sponsoren, Unterstützern und meinem Umfeld so dankbar, dass ich es wieder geschafft habe. Ganz besonders meinem Trainer Walter Gfrerer, der mir trotz seines Fulltimejobs bei Nico Kovacs Fussballclub AS Monaco jederzeit zur Seite steht. Ohne dieses funktionierende Umfeld wäre diese jahrelange Konstanz nicht möglich."
Paralympics steigen in Tokio
Kritisch sieht der Salzburger teilweise den Umgang mit der Pandemie bei den Sommerspielen: "Ich blende keineswegs aus, dass wir in diesen Zeiten leben. Wahrscheinlich werden uns auch viele Japaner als ungebetene Gäste sehen. Ich habe ein mulmiges Gefühl, wenn ich daran denke, dass die tausenden Sportler und Betreuer nachhaltig für schlechte Zeiten in Japan aber auch weltweit sorgen könnten. Aber die Veranstalter haben bis dato die Entscheidung getroffen, dass die Spiele stattfinden. Und als Sportler ist man es gewohnt, bei Wettkämpfen sein Bestes zu geben. Ich werde weiter hart trainieren, um top vorbereitet an den Start zu gehen und freue mich schon auf meine Bewerbe.“
(Quelle: salzburg24)