"Das erste Spiel in einem Turnier ist immer schwierig", schmunzelte Rehman am Freitag im SALZBURG24-Interview über den hart umkämpften Sieg zum Auftakt gegen Muhammad Farhan Hashmi.
Aqeel Rehman nach Aufholjagd erleichtert
"Ich bin sehr erleichtert, dass ich die Partie nach dem Rückstand noch drehen konnte", sagte Aqeel Rehman über den Auftaktsieg bei den Maspeth Open in New York.
Denn der Salzburger lag zwischenzeitlich schon mit 0:2 zurück und zeigte in der Folge in kämpferischer Manier ein bärenstarkes Comeback. "Das war richtig geil, dass ich mich so zurückgekämpft habe", so der 37-Jährige, der zuletzt in Graz den 17. Staatsmeistertitel am Stück feierte.
Salzburger vor Viertelfinal-Schlager gegen Leo Vargas
Zeit zur Freude bleibt Rehman jedoch nicht viel, kommt es schon heute (21:15 Uhr MESZ) zum Viertelfinal-Schlager gegen den Mexikaner Leo Vargas. "Ich erwarte mir ein ausgeglichenes Match. Wenn ich meine Stärken umsetzen kann, könnte es mit dem Halbfinale klappen."
Ob es für das ganz große Finale reicht, lässt sich bis dato nur schwer abschätzen. "Das Turnier ist sehr, sehr ausgeglichen und alle Athleten spielen auf einem ähnlichen Niveau", so Rehman, der sich aber durchaus optimistisch zeigte. "Zwar wäre das Halbfinale mein Minimalziel, wenn ich aber meine volle Leistung bringe, wäre der Einzug ins Endspiel durchaus machbar."
Besondere Squash-Location in New York
Generell sei der Squash-Ausnahmekönner von der Location mitten in Manhattan begeistert. "Das ist schon sehr speziell hier in New York auf Beton zu spielen. Da es im Freien ist, muss man sogar auf das Wetter hoffen", sagte Rehman. Das Viertelfinale wurde wegen regnerischem Wetters bereits in den Harvard Club verlegt.
(Quelle: salzburg24)






