Gröden

Gisins Horror-Sturz überschattet Abfahrt

Veröffentlicht: 15. Dezember 2018 12:42 Uhr
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat die von einem schweren Sturz des Schweizers Marc Gisin überschattete Weltcup-Abfahrt der alpinen Ski-Herren in Gröden gewonnen. Kilde setzte sich am Samstag bei seinem dritten Weltcupsieg vor dem Kärntner Max Franz (+0,86 Sek.) und dem Schweizer Beat Feuz (0,92) durch.

Nächstbester ÖSV-Läufer war nach 45 Läufern Hannes Reichelt als Zehnter.

Horror-Sturz von Marc Gisin

Gisin war nach einem Verschneider zu Sturz gekommen und mit Kopf und Oberkörper auf der harten Piste aufgeprallt und reglos liegengeblieben. Er trug keinen Airbag. Nach Erstversorgung wurde er mit dem Hubschrauber nach Bozen geflogen. "Mehr geben wir jetzt nicht bekannt", verlautete Swiss Ski.

Zustand offenbar stabil

Wie seine Schwester und Rennläuferin Michelle Gisin berichtete, habe ihr Bruder das Bewusstsein wiedererlangt, der Zustand sei stabil. Diese Information wurde im Zielraum unter Journalisten weitergegeben. Das Rennen war eine halbe Stunde unterbrochen.

(APA)

Bildergalerien

(Quelle: apa)

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