Vermeulen verpasste die Top 30 15,89 Sekunden zurück als 71.
Stadlober auf Distanzrennen fokussiert
Beide ÖSV-Aktive setzen auf die Distanzrennen, die stehen am Wochenende auf dem Programm. Am Samstag wird klassisch gelaufen, am Sonntag im Skating die Verfolgung - jeweils über 10 bzw. 15 km.
Im Frauen-Finale feierte Maja Dahlqvist ihren zweiten Weltcupsieg, Johanna Hagström fixierte mit 1,77 Sek. Rückstand einen schwedischen Doppelsieg. Rang drei ging an die Norwegerin Maiken Caspersen Falla (+2,02). Bei den Männern triumphierte der russische Qualifikationssieger Alexander Terentew nach einem beeindruckenden Bergauf-Antritt, mit dem er den ausgerissenen Johannes Hösflot Kläbo stehenließ. Der Norweger (+1,18) wurde vor Landsmann Erik Valnes Zweiter (+2,13).
"Schritt nach vorne gemacht"
Stadlober war mit ihrem Abschneiden nicht unzufrieden. "Der Sprint ist für mich immer schwierig, ich habe das als Aufwärmen gesehen", verriet die Salzburgerin im ORF-Interview. "So einen geringen Rückstand habe ich im Ruka-Sprint noch nie gehabt. Ich habe in der letzten Vorbereitung gemerkt, dass ich einen Schritt nach vorne gemacht habe."
(Quelle: apa)