Alles möglich im letzten Spiel

Salzburgs Ticket für Champions Hockey League nicht fix

Die Eis-Bullen (weiß) schlagen Ljubljana nach Verlängerung mit 3:2 vor heimischer Kulisse.
Veröffentlicht: 20. Februar 2025 08:28 Uhr
Salzburg gewinnt am Mittwochabend gegen Ljubljana mit 3:2 nach Verlängerung und holt daheim einen Punkt gegen die Slowenen. Der Titelverteidiger verpasste damit vorerst das Fix-Ticket für Champions Hockey League. Die Chance auf Platz eins nach dem Grunddurchgang ist dennoch intakt – genauso ist Rang drei noch möglich.

Eishockey-Meister Red Bull Salzburg hat es am Mittwoch in einem Nachtragsspiel der ICE Hockey League verabsäumt, vorzeitig das Ticket für die nächste Saison der Champions Hockey League (CHL) zu lösen. Zwar gab es daheim gegen Olimpija Ljubljana einen 3:2-Sieg nach Verlängerung, doch wäre für das fixe CHL-Ticket ein Sieg nach regulärer Spielzeit nötig gewesen. So hat HCB Südtirol am Freitag in der letzten Grunddurchgangssrunde die Chance, Salzburg auf Rang zwei abzulösen.

Für Eis-Bullen ist noch alles möglich

Die Top zwei nach jeweils 48 Spielen dürfen europäisch planen, was beim KAC der Fall ist. Die "Rotjacken" liegen zwei Zähler vor Salzburg an der Spitze, können nicht mehr von den ersten beiden Positionen verdrängt werden. Allerdings könnten die Eis-Bullen die Kärntner am Freitag mit einem Sieg bei Fehervar noch von Tabellenplatz eins verdrängen, wenn der KAC leer ausgeht. Die Klagenfurter empfangen die Pustertal Wölfe (alle Spiele 19.15 Uhr). Gemeinsam haben KAC, Salzburg und Südtirol, dass sie fix im Viertelfinale sind. Die übrigen drei Viertelfinalfixplätze werden am Freitag in einem Vierkampf vergeben.

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Gegen die Laibacher brachte Peter Schneider die Salzburger in der 18. Minute im Powerplay programmgemäß voran. Ziga Pance glich aber ebenso aus (23.) wie später Robert Sabolic (56.), indem er die erneute, durch Benjamin Nissner besorgte Salzburg-Führung (41.) egalisierte. Immerhin sicherten sich die Gastgeber vor 3.400 Zuschauern durch Scott Kosmachuk den Extrapunkt (63.).

Peter Schneider: "Tun uns schwer"

"Es war schon verdient, fühlt sich aber irgendwie nicht wie ein Sieg an. In letzter Zeit tun wir uns etwas schwer, zu unserem Spiel zu finden. Die Chance auf den ersten Platz ist noch immer da und so oder so müssen wir einfach mit Vollgas ins letzte Spiel reingehen und schauen, dass wir unsere Form vor den Playoffs wieder finden", erklärte Peter Schneider in einer Pressemitteilung.

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Die Eis-Bullen (weiß) schlagen Ljubljana nach Verlängerung mit 3:2 vor heimischer Kulisse.
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(Quelle: salzburg24)

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