Veröffentlicht: 31. März 2014 12:08 Uhr
Ein dreiviertel Jahr nach dem Hochwasser 2013 in Niederösterreich sind die Spuren noch immer sichtbar. Nicht nur jede Menge Schlamm und Sand wurden hinterlassen. Entlang des Donauufers im Augebiet von Klosterneuburg haben knapp 250 freiwillige Helfer in der vergangenen Woche rund 6,6 Tonnen Müll geborgen. "Gefunden" wurde u.a. auch ein Bett, ein Rasenmäher und ein Teppich.
Allein am vergangenen Samstag wurden bei einer groß angelegten Reinigungsaktion 5,3 Tonnen Müll gesammelt, berichtete die Stadtgemeinde am Montag. Neben Bootsteilen wurden etwa eine Dachrinne und Autoreifen "gefischt". Durchkämmt wurden die Bereiche oberhalb der Rollfähre bis zum Restaurant Fischer. Gereinigt wurde auch das Gebiet stromabwärts bis zur Siedlung Schwarze Au.
(Quelle: salzburg24)