Veröffentlicht: 24. April 2025 12:14 Uhr
Die Raiffeisenbank Russland muss mehr als zwei Milliarden Euro an einen russischen Strabag-Aktionär zahlen. Ein russisches Gericht hat heute die Berufung abgelehnt.
Das 13. Handelsberufungsgericht in St. Petersburg hat laut Gerichtsregister am Donnerstag die Berufungen der Strabag, von österreichischen Aktionären des Baukonzerns sowie der Raiffeisenbank Russland abgelehnt. Die erstinstanzliche Gerichtsentscheidung vom 20. Jänner 2025, wonach die Raiffeisenbank Russland mehr als zwei Milliarden Euro an den russischen Strabag-Aktionär Rasperia Trading Limited zahlen und deren Strabag-Aktien übernehmen muss, erlangt somit Rechtskraft.
(Quelle: apa)