Lkw prallt gegen Stützmauer

Drei Floraini bei Unfall mit Feuerwehrfahrzeug in NÖ verletzt

Die Bergung des Fahrzeuges gestaltete sich schwierig, mehrere Feuerwehren waren über fünf Stunden lang im Einsatz.
Veröffentlicht: 07. Dezember 2024 11:43 Uhr
Zu einem schweren Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug ist es gestern Abend im niederösterreichischen Scheibbs gekommen: Am Rückweg von einem Einsatz prallte ein Wechselladerfahrzeug gegen die Stützmauer einer Brücke und kippte um. Drei Feuerwehrleute wurde dabei verletzt.

Drei Feuerwehrleute sind am Freitagabend bei einem Verkehrsunfall in Scheibbs verletzt worden. Auf dem Rückweg von einem Einsatz prallte das Wechselladerfahrzeug gegen eine Brückenstützmauer und kippte um. Der 32-jährige Lenker konnte nach Feuerwehrangaben selbstständig aussteigen, zwei Mitglieder mussten von ihren Kameraden aus dem Kfz befreit werden. Ein 24-Jähriger wurde laut Polizei ins Spital geflogen. Zwei Helfer erlitten leichte Blessuren, berichtete die Feuerwehr.

Unfall mit Feuerwehrfahrzeug: Autofahrer leisten Hilfe

Der Lkw war kurz nach 19.30 Uhr im Bereich der Unterführung der Erlauftalbahn/Karl-Höfinger-Promenade aus vorerst unbekannter Ursache ausgebrochen und auf die rechte Seite gekippt, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Samstag in einer Aussendung. Die Fahrerkabine prallte gegen eine Stützmauer. Ein Insasse setzte über Funk einen Notruf ab. Einige Autofahrer leisteten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe. Der Notarzthubschrauber "Christophorus 2" transportierte einen Verletzten ins Universitätsklinikum St. Pölten. Zwei Männer im Alter von 19 und 32 Jahren wurden im Landesklinikum Scheibbs behandelt.

Feuerwehren über fünf Stunden bei Bergung im Einsatz

"Die Bergung des schwer beschädigten Wechselladerfahrzeugs stellte eine große Herausforderung dar", teilte die Feuerwehr mit. Zunächst musste der Lkw mithilfe von Seilwinden aufgerichtet werden, bevor er mit Unterstützung des Krans der FF Amstetten und weiterer Fahrzeuge von der Unterführung abtransportiert werden konnte. Mehrere Feuerwehren standen im Zuge der insgesamt fünfeinhalbstündigen Arbeiten bei Regen im Einsatz. Die Unfallursache war Gegenstand von Ermittlungen, teilte die Polizei mit.

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Die Bergung des Fahrzeuges gestaltete sich schwierig, mehrere Feuerwehren waren über fünf Stunden lang im Einsatz.
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(Quelle: apa)

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