Nachdem am Nationalfeiertag einige Geschäfte in der Salzburger Altstadt offen hatten, ist die Diskussion um Öffnungen im Handel an Sonn- und Feiertagen einmal mehr angeheizt worden. Der verkaufsoffene Feiertag am 8. Dezember fällt heuer außerdem auf einen Sonntag. Einige Kaufleute wollen trotzdem aufsperren. Was ist eure Meinung dazu? Stimmt ab im Meinungscheck!
Jährlich grüßt das Murmeltier: Die Debatte um die Öffnungszeiten im Handel hat in Salzburg wieder einmal Fahrt aufgenommen. Denn weil der Nationalfeiertag am 26. Oktober heuer auf einen Samstag gefallen ist, haben sich einige Kaufleute in der Altstadt entschieden, ihre Geschäfte trotzdem aufzusperren.
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Und der nächste Aufreger steht schon bevor. Seit 1995 dürfen Geschäfte normalerweise am 8. Dezember offenhalten. Zuschläge und Zeitausgleich für die Beschäftigten sind fällig, weshalb einige Handelsunternehmen an diesem Tag nicht aufsperren. Heuer ist der verkaufsoffene Marienfeiertag aber ein Sonntag. Die Sonderregelungen gelten deshalb nicht, wie die Wirtschaftskammer (WK) auf ihrer Homepage informiert. „Daher sind die Geschäfte an diesem Tag – wie an allen anderen Sonntagen auch – grundsätzlich geschlossen zu halten.“ Weiter aufrecht bleiben jene Ausnahmen, die an anderen Sonntagen auch gelten. In Regionen, in denen bestimmte Geschäfte an anderen Sonntagen geöffnet haben dürfen, ist das laut WK im gleichen Umfang auch an Mariä Empfängnis möglich.
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Sonntagsöffnung am 8. Dezember "unzumutbar"
Einige Geschäftsleute in der Salzburger Altstadt haben bereits angekündigt, am 8. Dezember dennoch ihre Tore zu öffnen, berichten die „Salzburger Nachrichten“ (SN). Das stößt der Gewerkschaft GPA sauer auf. „Gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit haben auch Handelsangestellte das Recht auf Ruhe und Familienzeit. Nun droht ihnen, nicht nur den Feiertag am 8. Dezember zu verlieren, sondern auch noch den Sonntag als Erholungstag – das ist schlichtweg unzumutbar“, ärgert sich Geschäftsführer Michael Huber in einer Aussendung. Er weist darauf hin, dass bei wiederholten Verstößen Bußgelder von bis zu 1.000 Euro verhängt werden könnten und fordert konsequentes Vorgehen vom Magistrat.
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Was ist eure Meinung zu Sonntagsöffnungen im Handel und dem "Spezialfall" am 8. Dezember? Tauscht euch gerne in den Kommentaren miteinander aus!
(Quelle: salzburg24)
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