Drei Verbindungen pro Stunde

Bahnangebot in Seekirchen wird ausgebaut

Im Bild v.l.n.r.: Bürgermeister  Seekirchen Konrad Pieringer (ÖVP), Geschäftsführerin Salzburger Verkehrsverbund Allegra Frommer, Landesrat Stefan Schnöll, Regionalmanager der ÖBB Josef Spiesberger, ÖBB Leiter Nah- und Regionalverkehr Roman Miklautz
Veröffentlicht: 16. Juni 2021 16:34 Uhr
Um den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zu erleichtern, bauen ÖBB und Land Salzburg das Bahnangebot im Bundesland weiter aus. Künftig sollen in Seekirchen am Wallersee (Flachgau) drei Züge pro Stunde in jeder Richtung Halt machen.

Wie das Land Salzburg und die ÖBB in einer Aussendung mitteilen, wird das Bahnangebot in Salzburg weiter ausgebaut. In Zukunft wird es zwischen der Stadt Salzburg und dem Bahnhof der zukünftigen Berzirkshauptstadt Seekirchen am Wallersee (Flachgau) an Werktagen dreimal pro Stunde eine Verbindung geben. Zusätzlich zur S-Bahn hält nun auch der Regionalexpress Freilassing-Braunau dort.

Teil eines Maßnahmenpakets

Der Angebotsausbau im Flachgau ist Teil eines umfangreichen Maßnahmenpakets, um den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel im gesamten Bundesland voranzutreiben. Möglich wird der zusätzliche Halt durch moderne Fahrzeuge und umfangreiche Investitionen in die umliegende Bahninfrastruktur. „Ich freue mich, dass es nun endlich gelungen ist, in Seekirchen einen zusätzlichen Halt einzuführen. Wir bauen das Angebot für den öffentlichen Verkehr laufend aus und haben nun stündlich drei Verbindungen in eine Richtung“, so Landesrat Stefan Schnöll (ÖVP) bei einem Lokalaugenschein.

Pieringer sieht Wunsch der Bevölkerung erfüllt

Konrad Pieringer (ÖVP), Bürgermeister von Seekirchen, freut sich über die Erweiterung: „Im Seekirchner Gemeinderat war uns der Ausbau des Bahnangebots über alle Fraktionen hinweg ein zentrales Anliegen. Ich bin sehr froh, dass unser Wunsch nun erfüllt wurde und die Bevölkerung jetzt eine noch bessere Möglichkeit hat, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Ich danke Verkehrslandesrat Stefan Schnöll für sein Engagement.“

(Quelle: salzburg24)

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